Texray ist bestrebt, die Arbeitsumgebung für medizinisches Personal, das im Operationssaal Röntgenstrahlen ausgesetzt ist, zu verbessern. Die weltweit steigende Nachfrage nach ergonomischer, nachhaltiger und validierter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bestätigt die unausweichliche Notwendigkeit einer kontinuierlichen Produktentwicklung.

„Wir freuen uns sehr über den Erhalt eines weiteren Zuschusses von Vinnova. Der Zuschuss ermöglicht es uns, unsere internen Kompetenzen zu erweitern und gleichzeitig eine klinische Bewertung von MindPeace als Folgemaßnahme zu der kürzlich abgeschlossenen Phantomstudie durchzuführen“, sagt Petra Apell, Gründerin von Texray.

Die Bewertung wird in verschiedenen klinischen Umgebungen in Krankenhäusern in Europa mit Teams aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen wie interventioneller Kardiologie, Gefäßchirurgie und interventioneller Radiologie durchgeführt.

Über Vinnova

Vinnova ist die schwedische Regierungsagentur für Innovationssysteme mit dem Auftrag, nachhaltiges Wachstum zu fördern. Dies geschieht in erster Linie durch die Finanzierung von innovations- und forschungsbezogenen Projekten.

Über Medtech4Health

Medtech4Health ist ein nationales strategisches Innovationsprogramm im Bereich der Medizintechnik, das sich auf die Einführung medizinischer Technologien konzentriert, um die Gesundheitsversorgung zu rationalisieren und die Medizintechnikbranche auf nationaler und internationaler Ebene zu stärken. Um dies zu ermöglichen, bringen sie Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Wissenschaft und der Wirtschaft in verschiedenen Projekten zusammen.

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Über Texray

Texray hat das erste Strahlenschutztextil entwickelt und patentiert, das den Bedarf an komfortabler persönlicher Schutzausrüstung (PSA) deckt. Es wird derzeit in Produkten für Mediziner verwendet, die Röntgenstrahlen bei chirurgischen Eingriffen einsetzen. Texray kann auch für Fachleute in verschiedenen anderen Industriezweigen von Nutzen sein, z. B. in der Luftfahrt, im Rettungswesen, in der Tiermedizin und in der Zahnmedizin.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Petra Apell