Die Röntgenbildgebung hat sich in den letzten 20 Jahren als effizientes Hilfsmittel bei chirurgischen Eingriffen erwiesen, und die Technik dringt immer noch in neue chirurgische Bereiche vor. Als Folge des Röntgens braucht das Personal einen sicheren und funktionellen Strahlenschutz. Diese neu patentierte Technologie lässt Luft und Feuchtigkeit durch die Strahlenbarriere hindurch, so dass das OP-Personal eine komfortablere Strahlenschutzkleidung verwenden kann.

Fredrik Gellerstedt, Gründungspartner von 10MD, merkte an: „Die Arbeitsbedingungen im Operationssaal sind entscheidend für die Leistungsfähigkeit des OP-Personals. Mit diesem Zuschuss sind wir zuversichtlich, die geplanten F&E-Aktivitäten fortsetzen zu können.“

10MD wurde 2012 gegründet und hat mit TeXray ein neues abschwächendes Material entwickelt, das für die Herstellung von Strahlenschutztextilien verwendet werden kann. TeXray ist ein gewebtes Material und wurde in enger Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung von Almi, der Chalmers University of Technology, dem Centre for Health Technology Halland (HCH) an der Universität Halmstad, Smart Textiles, Sahlgrenska Science Park, Swerea und Vinnova entwickelt. Da es sich bei TeXray um ein gewebtes Material handelt, kann TeXray im Vergleich zu bestehenden gegossenen Folienmaterialien einen Mehrwert wie Atmungsaktivität und Waschbarkeit bieten.

„Diese erste Patenterteilung in Folge bildet die Grundlage für die Kommerzialisierung von TeXray und für die Markteinführung unseres ersten Produkts im Jahr 2016“, sagt Leif Brodén, Vorstandsvorsitzender von 10MD.

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* TeXray ist eine Marke von Ten Medical Design AB.